Infos zum Studiengang
Die Bio- und Chemieingenieurwissenschaften zeichnen sich unter den Ingenieurwissenschaften durch eine besonders enge Verbindung zu den Naturwissenschaften aus. Dabei steht die Chemie im Vordergrund, wichtige Grundlagen kommen aber auch aus der Biologie und der Physik. Im Kern geht es um die Anwendung naturwissenschaftlicher Prinzipien in der industriellen Praxis mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden. Dabei stehen bioverfahrenstechnische und chemische Prozesse im Fokus, die zur Umwandlung von Stoffen genutzt werden. Im Rahmen des Studiums werden nicht nur die naturwissenschaftlichen Grundlagen zu diesen Prozessen erlernt, sondern zusätzlich ebenfalls die typischen ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen zur praktischen Auslegung der Prozesse sowie der zugehörigen Anlagen.
Neben Vorlesungen und Übungen aus den Bereichen Mathematik, Chemie, Physik und Biologie werden im Bachelorstudiengang die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften wie z.B. Thermodynamik und Verfahrenstechnik behandelt. Labore aus dem Bereich Verfahrenstechnik sorgen für universitäre Praxisinhalte. Ab dem fünften Semester kann das Studium durch Wahlpflichtmodule aus den Bereichen Chemie, Verfahrenstechnik und Maschinenbau vertieft werden. Mit der Forschungsarbeit und der Bachelorarbeit werden erste Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der BCI-Homepage.
Eckdaten
Abschluss: | Bachelor (B.Sc.) |
Regelstudienzeit: | 7 Semester |
Studienbeginn: | WS |
Sprache: | Deutsch |
Zeitaufwand: | Vollzeit |
Zulassungsbeschränkung: keine | |
Zugangsvoraussetzung: Abitur oder gleichwertige HZB, deutsche Sprachkenntnisse | |
Bewerbungsfrist: Wintersemester: 31.08. |
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