Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik
Infos zum Studiengang
Der Masterstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik vertieft Kenntnisse im Bereich technischer Prozesse die zur Umwandlung von Energie und Stoffen genutzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf erneuerbaren Energien. Entsprechend setzt sich der Master zum Ziel, einen tieferen wissenschaftlichen und konzeptionellen Zugang zur Auslegung der zugehörigen Prozesse zu bieten. Daher sind typische Tätigkeitsfelder die Forschung und Entwicklung in der chemischen Industrie, der energietechnischen Industrie, der Rohstoffindustrie oder der Umwelttechnik. Aufgrund der wissenschaftlichen Ausrichtung berechtigt der Master ebenfalls zur Aufnahme eines Promotionsvorhabens.
Die Pflichtmodule
- Strömungsmechanik II,
- Mechanische Verfahrenstechnik II,
- Erweiterte Methoden der thermischen Trenntechnik,
- Erneuerbare Energien in der Kraftwerkstechnik,
- Windkraftanlagen
- Labor Thermische Verfahrenstechnik II oder Mechanische Verfahrenstechnik II oder Energietechnik II
haben einen Umfang von 24 Leistungspunkten. Weitere 24 Leistungspunkte werden in Wahlpflichtmodulen gesammelt, davon 18 Leistungspunkte aus einer speziell dem Studiengang angepassten Auswahl. Mit der Projektarbeit (12 LP) und der Masterarbeit (30 LP) können die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis gestellt werden.
Eckdaten
Abschluss: | Master (M.Sc.) |
Regelstudienzeit: | 3 Semester |
Studienbeginn: | WS/SS |
Sprache: | Deutsch |
Zeitaufwand: | Vollzeit |
Zulassungsbeschränkung: keine | |
Zugangsvoraussetzung: Bachelorabschluss in Energie- und Verfahrenstechnik oder vergleichbarer Studienabschluss, deutsche Sprachkenntnisse | |
Bewerbungsfrist: Wintersemester: 31.08. Sommersemester: 28.02. |
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