RPTU erhält 6,5 Mio. Euro, um neue Hochleistungskomponenten zu entwickeln
Produktionsanlagen, Windräder, Flugzeuge: Sie verbindet, dass die Komponenten, aus denen sie aufgebaut sind, unter extrem hohen Belastungen stehen. Zugleich sollen Bauteile möglichst leicht sein, um leistungsfähig und ressourceneffizient arbeiten zu können. Mittels Verfahren der additiven Fertigung wollen Forschende der RPTU gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover neuartige Hochleistungskomponenten aus hybriden porösen (kurz: HyPo-)Werkstoffen entwickeln, die diese und weitere Anforderungen erfüllen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Sonderforschungsbereich HyPo für vier Jahre mit rund 12,65 Millionen Euro. Die Hälfte der Mittel fließt an die federführende RPTU.