VPE mit 3 Beiträgen auf dem prostep ivip Symposium 2019

Auf dem diesjährigen prostep ivip Symposium war der VPE mit 3 Beiträgen vertreten.
Prof. Göbel hielt gemeinsam mit Dr. Koch (Fa. Schaeffler) einen Vortrag über die „Entwicklung von verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodellen und Produkt-Service-Systemen und deren Support durch eine integrierte IT-Infrastruktur“, in dem Ergebnisse aus dem gemeinsamen Forschungsprojekt InnoServPro vorgestellt wurden.

In einem weiteren Workshop, der von Prof. Göbel und Prof. Eigner gemeinsam angeboten wurde, stand die Diskussion und Priorisierung der wichtigsten Herausforderungen bei der Anwendung digitaler Produktzwillinge abhängig von verschiedenen industriellen Anwendungsszenarien im Fokus. In diesem Kontext stelle Herr Eickhoff (VPE) die spezifischen Ausprägungen des Digitalen Zwillings in dem Forschungsprojekt InnoServPro vor.

Darüber hinaus war der VPE mit einem Closed-Loop System Engineering Forschungsdemonstrator vertreten, der gemeinsam mit der Firma Contact Software vorgestellt wurde. Ziel dieses Demonstrators ist es, am Beispielszenario einer autonomen Baustelle die Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten aktueller Forschungsergebnisse zur integrierten, modellbasierten Entwicklung smarter, vernetzter Systeme aufzuzeigen.

Das prostep ivip Symposium gehört zu den führenden unabhängigen PLM-Konferenzen weltweit. Bei der Veranstaltung, die vom 09. Bis zum 10. April im ICS Stuttgart stattfand, hielten 70 Sprecher über 40 Vorträge zu aktuellen Themen der Digitalisierung in Industrie und Forschung. Führende IT-Unternehmen haben innovative neue Produkte und Dienstleistungen präsentiert, die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum Networking mit anderen Branchen-Fachleuten und diskutierten eingehend über Herausforderungen in der Branche.

Ansprechpartner für weitere Informationen: Tobias Eheman

Konferenzbeiträge vom Lehrstuhl VPE:

• Scientific Track mit dem Vortrag „Entwicklung von verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodellen und Produkt-Service-Systemen und deren Support durch eine integrierte IT-Infrastruktur“
• Workshop zum Thema „Industrielle Anwendungsszenarien für einen Digitalen Zwilling"