Humboldt-Stipendiat erforscht Verfahren zum Abtrennen von Feinstaub-Partikeln

Der außerordentliche Professor Dr. Dzmitry Misiulia aus Weißrussland hat ein Georg Forster-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Dazu ist er für anderthalb Jahre als Gastwissenschaftler an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) bei Professor Dr. Sergiy Antonyuk. Misiulia untersucht am Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik (MVT) die Wechselwirkungen von feinsten Partikeln in turbulenten Strömungen. Diese möchten die Forscher gezielt nutzen, um den Staub von Abgasen effektiv abzutrennen.

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