Metastabilität
Dr.-Ing. Marek Smaga
Die Gruppe „Metastabilität“ befasst sich mit der experimentellen Untersuchung und Modellierung der Phasentransformationen, sowie deren Einfluss auf die mechanischen und physikalischen Eigenschaften von metallischen Werkstoffen. Hierzu werden interdisziplinäre, grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungsarbeiten durchgeführt.
Betrachtet werden metastabile austenitische Stähle, hochfeste Stähle, Elektrobleche und additiv hergestellte weichmagnetische Werkstoffe

Festkörperphasen-transformationen in CrNi-und TIRP/TWIP-Stählen
Transformation von magnetischen Domänen in Elektrobächen und neuartigen Werkstoffen
SiO2 basierte organisch/nicht organisch selbstheilende Schichten

Mechanische Ermüdung im LCF-, HCF- und VHCF-Bereich
Funktionale Ermüdung: Änderung von magnetischen Eigenschaften infolge mechanischer Beanspruchung
Oberflächen mit spezifischer Morphologie für ermüdungs- und verschleißfeste Bauteile
Neue Schädigungsparameter
ermitteln auf Basis von maschinellem Lernen und
elektro-magnetischem
Ultraschall Sensor